Der Auftraggeber
Librileo gUG
Librileo engagiert sich seit 2015 für faire Bildungschancen. Zum 10. Jahrestag des Bildungs- und Teilhabepakets (BuT) beschloss Librileo auf die Missstände beim BuT aufmerksam zu machen: Denn auch zehn Jahre nach der Einführung des BuT durch die Bundesregierung, liegt diese Sozialleistung noch immer brach. Obwohl sie 1,5 Mio. benachteiligten Kindern und Jugendlichen zugute kommen soll.
Die Herausforderung
Das Armutszeugnis ausstellen
Seit zehn Jahren wird die Sozialleistung kaum genutzt, obwohl sie u.a. bei Nachhilfe, Schulausflügen, Vereinsmitgliedschaften finanziell unterstützen soll. Das legen die statistischen Daten über die Inanspruchnahme nahe. Statistische Daten, die schwer zu verstehen sind. Auf die Missstände sollen Medien aufmerksam gemacht und die Politik alarmiert werden. Alle sollen erfahren, dass den meisten Kindern und Jugendlichen die Unterstützung aus dem BuT ferngehalten bleibt.
Der MAKIKO* Weg
Maximale Transparenz
In enger Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber, haben wir die Webseite gerechtebildung.de entwickelt. Das Webdesign punktet mit klaren Linien und einem nüchternen Auftritt. Der Fokus liegt auf der Darstellung der Inhalte und der statistischen Daten in interaktiven Grafiken. Dafür wurden die öffentlich verfügbaren Daten der Bundesagentur für Arbeit kumuliert und unmissverständlich, klar und deutlich aufbereitet. Um dem Thema die dringend notwendige Aufmerksamkeit zu verschaffen, wurde ein großes Netzwerk aus Pressevertreter:innen, Behörden und Politik kontaktiert. Damit sich endlich was ändert.
Die Lösung, die begeistert
Eine Webseite, die Licht ins Dunkel bringt
Auf gerechtebildung.de werden die Daten über die Nutzung des BuT erstmals für alle verständlich zusammengefasst und überschaubar dargestellt. Jede Einrichtung, Behörde, Ministerium, Jobcenter und Privatperson kann nun prüfen, wie gut es in der eigenen Region um die Quoten der Inanspruchnahme steht. Mit dem Go-Live der Webseite haben wir deutschlandweit großes Aufsehen erregt. Zahlreiche Interviews, u. a. für die ARD-Sendung “Monitor” sowie Anfragen von Bundestagsabgeordneten, haben Vieles in Bewegung gesetzt. Unsere Lösung hat voll ins Schwarze getroffen. Ziel soll es nun sein, Maßnahmen zur Steigerung der Inanspruchnahme zu entwickeln.
Das sagen der Kunde:
Was kommt hier noch?
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